Polizeibeamte der Polizeidirektion Zagreb haben eine umfassende kriminalistische Untersuchung gegen einen 31-jährigen Mann abgeschlossen, der verdächtigt wird, Straftaten im Zusammenhang mit der Produktion und Verteilung von Drogen sowie dem illegalen Besitz von Waffen begangen zu haben. Die Untersuchung konzentrierte sich auf die Aktivitäten des Verdächtigen in verschiedenen Teilen Zagrebs, einschließlich Medveščak und Maksimir, wo festgestellt wurde, dass er große Mengen verschiedener Drogenarten, einschließlich Amphetamine, Kokain und Marihuana, die er verkaufte, besaß. Der Verdächtige hatte auch Munition, die er gesetzeswidrig besaß.
Im Bereich Medveščak bemerkten Polizeibeamte verdächtiges Verhalten des Verdächtigen, der beim Versuch zu fliehen eine Plastiktüte mit Drogen fallen ließ. Die Untersuchung des Inhalts der Tüte ergab, dass sie mehrere Drogenarten enthielt: Amphetamin, Kokain, Marihuana und Marihuanaharz. Dieser Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 4. September 2024. Darüber hinaus entdeckte die Polizei bei einer Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen und anderer Räumlichkeiten im Bereich Maksimir zusätzliche Mengen Drogen, einschließlich Marihuana in Gläsern und Tüten verpackt, Amphetamin, Kokain und MDMA-Tabletten.
Außerdem wurden 20 Stück Munition für automatische Waffen sichergestellt, was die Verdachtsmomente bestätigte, dass der Verdächtige sich mit illegalen Aktivitäten beschäftigte. Neben den Drogen und der Munition wurde auch eine erhebliche Menge Geld gefunden, was auf das weitreichende Ausmaß der kriminellen Aktivitäten hinweist, in die der Verdächtige verwickelt war. Nach Abschluss der Untersuchung wurde der 31-Jährige den zuständigen Behörden überstellt, und es wurde eine Strafanzeige wegen mehrerer Straftaten gegen ihn erhoben.
Der Verdächtige verwendete ausgeklügelte Methoden zur Drogendistribution, einschließlich Umpacken und Abwiegen der Substanzen vor dem Verkauf, wodurch er versuchte, die Entdeckung seiner Aktivitäten zu vermeiden. Die Polizei konnte in Zusammenarbeit mit anderen Behörden diese Operationen erfolgreich stoppen, und der Verdächtige sieht nun ernsthaften rechtlichen Konsequenzen gegenüber.
Erstellungszeitpunkt: 05 September, 2024
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