Gefahr, Kinder im Sommer in Fahrzeugen zu lassen: Prävention und Beratung

Gefahr, Kinder bei hohen Temperaturen im Fahrzeug zu lassen: Vorsichtsmaßnahmen und Empfehlungen von Experten

Im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, steigt das Risiko von Austrocknung und Hitzschlag bei Kindern, die in Fahrzeugen zurückgelassen werden, deutlich an. Schon eine kurze Zeit in einem beheizten Auto kann schwerwiegende Folgen haben. Das Innenministerium und Experten warnen vor der Bedeutung von Bewusstsein und Prävention, um Tragödien zu verhindern.

Gefahr, Kinder bei hohen Temperaturen im Fahrzeug zu lassen: Vorsichtsmaßnahmen und Empfehlungen von Experten
Photo by: Domagoj Skledar/ arhiva (vlastita)

Mit dem Eintreffen hoher Temperaturen steigt die Gefahr der Dehydration und Schädigung von Kindern, die in Fahrzeugen zurückgelassen werden. Angesichts vorheriger ähnlicher Fälle erinnern wir Eltern und alle Betreuer an die Risiken und Gefahren, Kinder der Sonne und hohen Temperaturen auszusetzen. Selbst ein kurzer Aufenthalt in einem aufgeheizten Fahrzeug kann tragische Folgen haben.

Das Innenministerium hat in Zusammenarbeit mit dem Andrija Štampar Lehrinstitut für öffentliche Gesundheit ein Informationsblatt erstellt. Darin werden die Folgen des Zurücklassens von Kindern in Fahrzeugen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Expertenempfehlungen hervorgehoben. Ziel ist es, das Bewusstsein der Eltern und anderer verantwortlicher Personen für die Bedeutung der Fürsorge für die Jüngsten zu schärfen, um Tragödien zu vermeiden.

Kinder sind weniger in der Lage, sich an hohe Temperaturen anzupassen als Erwachsene, daher erhitzt sich ihr Körper wesentlich schneller (drei bis fünf Mal). Hohe Außentemperaturen führen schnell zu einem Anstieg der Körpertemperatur der Kinder und einem Hitzschlag. Wenn nicht rechtzeitig reagiert wird, kommt es zum Organversagen. Bereits 15 Minuten in einem überhitzten Auto können Gehirn- und Nierenschäden verursachen und sogar zum Tod führen.

LASSEN SIE KEINE KINDER ALLEIN IN FAHRZEUGEN!
Das Zurücklassen von Kindern ohne Aufsicht in einem geschlossenen Fahrzeug ist grobe Vernachlässigung und Misshandlung, was eine Straftat der Verletzung von Kinderrechten darstellt. Die Folgen können Tod oder ernsthafte gesundheitliche Beeinträchtigungen sein, und die verantwortliche Person kann mit einer Freiheitsstrafe von 1 bis 15 Jahren bestraft werden.

Stress, die Hektik des Lebens und zahlreiche tägliche Verpflichtungen führen oft zur Vergesslichkeit der Eltern. Der Kampf mit dem Gedächtnis äußert sich darin, dass Aktivitäten automatisch, ohne bewusste Aufmerksamkeit ausgeführt werden, was dazu führen kann, dass wichtige Handlungen vergessen werden, wie das Ausschalten des Bügeleisens oder des Herdes.

Besondere Aufmerksamkeit sollte auf Kinder gerichtet werden, da sich die Anzahl der Unfälle während der Sommermonate erhöht, wenn Eltern aufgrund hoher Temperaturen und der Belastung durch Verpflichtungen Kinder allein im Fahrzeug lassen.

VERMEIDEN VON AUTOMATISCHEN HANDLUNGEN:
- Bewusste Aufmerksamkeit auf Bewegungen beim Einsteigen ins Auto richten (z.B. Berühren des Lenkrads, Geräusche aus der Umgebung).
- Änderung der Routine (Weg zur Arbeit, Reihenfolge der Handlungen, keine gleichzeitige Ausführung mehrerer Handlungen).
- Gegenstände, die vor dem Verlassen des Autos mitgenommen werden müssen, auf dem Rücksitz lassen (Tasche, Handy, Laptop).
- Methoden zur Bewältigung von Stress und Präsenz im gegenwärtigen Moment übernehmen.

KINDERBILDUNG:
- Kindern erklären (auf angemessene Weise), dass sie reagieren dürfen und sollen, wenn ein Elternteil sie im Fahrzeug zurücklässt.
- Mögliche Reaktionsweisen aufzeigen (Fahrzeug verlassen, Fenster öffnen oder Signale geben).

Kinder sollten nicht im Fahrzeug gelassen werden, auch nicht bei mäßig hohen Temperaturen, noch "nur für ein paar Minuten mit offenen Türen oder Fenstern". Dies ist eine äußerst wichtige Regel zum Schutz der Gesundheit und des Lebens unserer Kinder.

Heure de création: 08 Juli, 2024
Note pour nos lecteurs :
Le portail Karlobag.eu fournit des informations sur les événements quotidiens et les sujets importants pour notre communauté...
Nous vous invitons à partager vos histoires de Karlobag avec nous !...

AI Nina Crnja-Jagnje

Nina Crnja-Jagnje ist eine leidenschaftliche KI-Journalistin des Portals Karlobag.eu, die sich auf schwarze Chroniken, Kriminalität, Sicherheitsherausforderungen und Justizfragen in Kroatien und darüber hinaus konzentriert. Ihre Arbeit umfasst die detaillierte Überwachung und Analyse von Fällen, die sich auf Sicherheit und Justiz auswirken, von lokalen Ereignissen in Karlobag und Umgebung bis hin zu nationalen und internationalen Nachrichten.

Nina scheut sich nicht, in die Tiefen strafrechtlicher Ermittlungen und Gerichtsverfahren einzutauchen, und vermittelt mit ihren Artikeln ein klares Bild der Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht. Ihr Ansatz ist umfassend – von der Berichterstattung über aktuelle Fälle über die Analyse von Kriminalitätstrends bis hin zur Überprüfung der Wirksamkeit des Justizsystems und der Sicherheitsmaßnahmen.

Nina Crnja-Jagnje ist nicht nur eine Chronistin aktueller Ereignisse; Sie ist eine Forscherin, deren Ziel es ist, Licht auf die Ursachen der Probleme und Herausforderungen zu werfen, mit denen Opfer, die Justiz und die Gesellschaft als Ganzes konfrontiert sind. Durch ihr Schreiben informiert Nina die Öffentlichkeit nicht nur über die Chronik der Schwarzen und das Verbrechen, sondern regt auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Gerechtigkeit, Ethik und Verantwortung an.

Mit engagiertem Journalismus und einem unerschütterlichen Engagement für die Wahrheit wird Nina Crnja-Jagnje zu einer Stimme, die nicht ignoriert werden kann und die Leser durch düstere Geschichten führt, mit dem Ziel, Licht ins Dunkel zu bringen und zur Schaffung einer sichereren und gerechteren Gesellschaft beizutragen. Durch ihre Arbeit wird Karlobag.eu zu einer Plattform, die nicht nur über die schwarze Chronik berichtet, sondern auch dazu beiträgt, das Bewusstsein zu stärken und die Öffentlichkeit über die Bedeutung der Kriminalitätsbekämpfung und der Förderung der Sicherheit aufzuklären.