Mondwirbel sind helle, mäandernde Formen auf der Oberfläche des Mondes, die für Wissenschaftler ein Rätsel bleiben. Neuere Forschungen zeigen, dass diese Phänomene das Ergebnis magnetischer Anomalien sind, die durch unterirdische Lava und den Einfluss des Sonnenwindes verursacht werden.
Am 21. Juli 1961 Gus Grissom hat einen der dramatischsten Splashdowns in der Geschichte der Weltraumforschung überlebt. Seitdem ist Splashdown der häufigste Weg für die Rückkehr von Raumfahrzeugen zur Erde geblieben, mit den jüngsten Erfolgen von SpaceX und seinen Dragon-Kapseln.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Sub-Neptune, Planeten zwischen der Größe der Erde und Neptun, je nach Resonanz ihrer Umlaufbahnen unterschiedliche Dichten aufweisen, wodurch Beobachtungsverzerrungen als Ursache ausgeschlossen sind, was neue Fragen zur Bildung von Planetensystemen aufwirft.
Ein internationales Team von Wissenschaftlern nutzte seismologische Daten des InSight-Landers der NASA, um die Einschlagsrate von Meteoriten auf dem Mars zu bestimmen, und enthüllte, dass sich täglich ein Krater mit einem Durchmesser von 8 Metern bildet, der neue Einblicke in das Alter und die Struktur des Roten Planeten bietet.
Das James Webb Teleskop der NASA hat leuchtende, rote Objekte im frühen Universum entdeckt, die auf die Existenz alter Sterne und supermassereicher Schwarzer Löcher viel früher als bisher angenommen hindeuten und bestehende Modelle der kosmischen Evolution in Frage stellen.
Ein internationales Team von Astronomen hat die Geschichte der Bildung junger Sternhaufen entschlüsselt und enthüllt, dass die meisten nur zu drei Familien gehören, die aus sehr massereichen Regionen stammen. Diese Forschung liefert neue Erkenntnisse über die Auswirkungen von Supernovae auf die Bildung von Gasstrukturen in Galaxien wie unserer Milchstraße.
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