Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit Kroatiens auf A- angehoben und damit stabiles Wirtschaftswachstum, fiskalische Verantwortung und die erfolgreiche Nutzung europäischer Mittel anerkannt. Die Energiesicherheit wurde durch den Bau des LNG-Terminals auf Krk weiter gestärkt
Der Wiederaufbau des Abschnitts der Bahnstrecke Zabok - Krapina im Wert von 15 Mio. EUR wird die Fahrt nach Zagreb verkürzen, die Sicherheit an Bahnübergängen erhöhen und den Einwohnern des Kreises Krapina-Zagorje einen schnelleren und effizienteren Transport ermöglichen.
Während seines Besuchs in Kiew kündigte Premierminister Andrej Plenkovic ein neues Hilfspaket für die Ukraine an, das militärische Ausrüstung, Unterstützung bei der Minenräumung und eine Spende für den Wiederaufbau des Energiesektors umfasst. Kroatien hat bisher Hilfe in Höhe von 300 Millionen Euro geleistet.
Ernährungssicherheit wird zu einem immer wichtigeren geopolitischen Thema, während der Klimawandel die kroatische Landwirtschaft vor neue Herausforderungen stellt. Ministerpräsident Plenkovic betont, wie wichtig es ist, mit Unterstützung europäischer Mittel in Infrastruktur und Autarkie zu investieren.
Der Landkreis Sisak-Moslavina wird nach dem Erdbeben umfassend umgebaut, wobei der Schwerpunkt auf Infrastrukturprojekten, Bildungs- und Wohneinheiten liegt. Neue Projekte wie die Autobahn nach Sisak und Mehrfamilienhäuser ermöglichen eine schnellere wirtschaftliche und demografische Entwicklung.
Präsident Zoran Milanović hob die Bedeutung des Kajkavischen Dialekts und die Nutzung europäischer Fonds für die Entwicklung von Gornja Rijeka bei der Feier des Gemeindetages hervor. Er forderte die Erhaltung der Tradition und eine beschleunigte Entwicklung, um die Abwanderung zu verhindern
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